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FAQ

Nein und Ja.

Nein, weil es derzeit noch immer einen zu großen Arbeitskräftemangel gibt. Allein in Niedersachsen fehlen dem Gastgewerbe 10.000 Arbeitskräfte (Quelle: NDR, 12.01.2023), deutschlandweit sind es über 100.000 offene Stellen, Tendenz steigend. Auch in der Reinigungsbranche herrschen erheblicher Mangel und hohe Fluktuation an Reinigungskräften. Der Einsatz von Service- und Reinigungsrobotern kann die entscheidende Entlastung sein, damit sich die Mitarbeiter ihrer Aufgaben mit höherer Wertschöpfung widmen können.

Ja, die Roboter ersetzen gezielt monotone und physisch belastende Arbeit. Sie entlasten und befähigen produktive Mitarbeiter, während weniger produktive Mitarbeiter entbehrlich werden. So können Betriebe ihre Organisation und die Abläufe optimieren sowie ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern.

Die eigentliche Frage, die jede Geschäftsleitung sich im Jahr 2025 stellen sollte, ist nicht: „Kann Robotik unsere Mitarbeiter ersetzen?“ Sondern: „Machen unsere Mitarbeiter noch die Arbeit, die Roboter schon übernehmen sollen?“

Auch diese Angst ist berechtigt. Hier sprechen die Erfahrungswerte ganz deutlich eine andere Sprache. Tatsächlich sorgen Gastronomieroboter für einen Zuwachs an Gästen. Speziell Familien mit Kindern entscheiden sich oft bewusst dafür, dort einzukehren, wo BellaBot sie „bedient“.

Gäste wiederum, die anfangs vehement gegen den Einsatz von Robotern sind, ändern oft schnell ihre Meinung. Sie merken, dass der persönliche Kontakt nicht verloren geht, Kellner und Kellnerinnen weniger gestresst sind und Speisen und Getränke deutlich schneller und damit auch frischer serviert werden.

Unsere Service-, Liefer- und Reinigungsroboter werden bei der Installation gründlich in ihre Umgebung “eingearbeitet”: Sie scannen mithilfe von modernsten Sensoren, Lichtradar und Kameras kontinuierlich ihre Umgebung und “wissen” daher immer, wo innerhalb ihres vorher definierten Arbeitsbereichs sie sich befinden. Dank ihrer Fähigkeit zur Künstlichen Intelligenz (KI) bewegen sich unsere Roboter selbstständig im Arbeitsumfeld und erkennen ganz allein, ob ein Hindernis umfahren werden kann oder ob sie sicherheitshalber lieber herunterbremsen. Sie tun das innerhalb von 0,2 Sekunden.

Die Fragen, ob unsere Roboter für den Einsatz in Ihrem Betrieb geeignet sind und was das optimale Einsatzkonzept ist, können nur nach einer individuellen Analyse Ihrer Gegebenheiten und Ihrer betrieblichen Abläufe beantwortet werden.

 Vereinbaren Sie gleich einen Beratungstermin.

Die Akkukapazität variiert von Modell zu Modell. Zum Beispiel beträgt beim Reinigungsroboter CC1 die Haltedauer 3,5 Stunden und beim Serviceroboter BellaBot bis zu 12 Stunden. Einige Modelle verfügen über eine automatische Ladefunktion via Docking-Station. Gerne beraten wir Sie individuell in einem persönlichen Gespräch.

Nein, können Sie nicht. Die Roboter sind prinzipiell darauf ausgelegt, auf einer ebenen Fläche zu arbeiten. Sie können zwar grundsätzlich minimale Hindernisse überwinden. Dies sollte aber nach Möglichkeit vermieden werden, da das die Lebensdauer und die Leistungsfähigkeit der Mechanik beeinträchtigt. Wenn innerhalb des Arbeitsbereichs Höhenunterschiede zu überwinden sind, kann man über den Einbau einer Rampe nachdenken. Bitte sprechen Sie auf jeden Fall mit uns, bevor Sie mögliche Planungen für eine Rampe anstoßen.

Ja, einige Modelle können selbstständig mit dem Aufzug fahren. Sie können den Aufzug selbst rufen, das jeweilige Stockwerk auswählen und dort ihre Aufgabe erledigen.

Für diese Option benötigt der Roboter eine Integration mit dem Aufzug. Bitte fragen Sie uns, ob Ihr Aufzug dafür geeignet ist. Wir beraten Sie gerne.

Nein, kann er noch nicht. Die Aufgabe eines Roboter-Kellners besteht darin, die Mitarbeitenden im Service zu unterstützen, indem sie ihnen die anstrengende körperliche Arbeit abnehmen. Für die Entgegennahme der Bestellung und das eventuelle Servieren der Speisen und Getränke am Tisch ist nach wie vor eine Servicekraft zuständig. Der zwischenmenschliche Kontakt ist die Essenz eines guten Services. Das Trinkgeld bleibt allein bei der Servicekraft 🙂

Das sind oft gestellte Fragen. Die Kameras sind so konfiguriert, dass sie Objekte wie Menschen, Tiere und Gegenstände nur schemenhaft wahrnehmen. Die Auflösung ist gerade scharf genug, um die Konturen der Gegenstände zu erkennen. Beispiel: Wenn der Roboter ein  Hindernis erkennt, fährt er einfach darum herum. Wenn er nicht vorbeifahren kann, bleibt er stehen und sagt z. B. “Bitte lassen Sie mich vorbei”.
Der Roboter zeichnet Daten über Laufdistanz, Einsatzzeiten, Akkuzustand und mögliche Fehlercodes auf, die uns bei der Fernwartung und der Analyse weiterhelfen. Persönliche Daten von Gästen oder Mitarbeitern werden nicht erfasst.

DigPanda Robotics respektiert die Privatsphäre seiner Kunden. Wir bitten daher um Ihr Verständnis, dass wir die Adressen unserer Kunden nicht veröffentlichen. Wir bringen Sie gerne mit einem Referenzkunden in Ihrer Nähe zusammen. Bitte melden Sie sich bei uns.

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