13. Juli 2025 - Redaktion DigPanda PR

Reinigungsroboter vs. Reinigungskraft: Was kosten gewerbliche Reinigungsroboter – und lohnen sie sich für Ihr Unternehmen?

Reinigungsroboter vs. Reinigungsfirma: Was kosten gewerbliche Reinigungsroboter – und lohnen sie sich für Ihr Unternehmen?

 

Reinigung ein Problemfall?
Reinigung ein Problemfall?

 

Deutschland putzt sich in eine Zwickmühle: 63 % der Gebäudereinigungs-Betriebe suchen händeringend Personal, fast die Hälfte lehnt bereits Aufträge ab, weil schlicht niemand den Mopp schwingen kann/will – das meldet die Frühjahrs-Konjunkturumfrage des Bundesverbands Die Gebäudedienstleister¹. Parallel steigen die Tariflöhne: Zum 1. Januar 2025 klettert der Einstiegslohn auf 14,25 €, ein Jahr später auf 15 € (vgl. zvoove-Blog²). Gleichzeitig führt die Berufsgruppe das Krankenstands-Ranking mit Ø 29 Fehltagen/Jahr an (BKK Bayern³).

Kurz – Personal ist knapp, teuer und häufig nicht da, während Bodenflächen unbeirrt wachsen. Zeit, nüchtern zu rechnen, welchen Weg Unternehmen künftig wischen sollten:

  1. Eigenes Team mit klassischem Scheuersauger.

  2. Externe Reinigungsfirma auf Stundenbasis.

  3. Autonome Robotik – hier stellvertretend DigPandas Pudu CC1 inkl. Dockingstation, Leasing & Service.


Warum wir mehr als Lohnkosten vergleichen

Direkte Löhne sind nur die Spitze des Schaums. Darunter brodeln Arbeitgebernebenkosten, Ausfallrisiken, Technik-Wartung, Strom, Wasser, Reinigungschemie, Anfahrtspauschalen und jede Menge Koordinationsaufwand. Erst wer diese indirekten Kosten mitrechnet, sieht klar, ob der glänzende Fußboden auch die Bilanz strahlen lässt.


Was kosten gewerbliche Reinigungsroboter – und ihre Alternativen?

Die folgende Tabelle basiert auf einem Praxisfall: 2.000 m² Bürofläche, fünf Reinigungstage pro Woche, also 260 Einsatztage. Alle Preise verstehen sich netto, Stand Juli 2025.

Kostenblock
Eigen-Team + Scheuersauger
Externe Reinigungsfirma
Pudu CC1 (+ 15 min Pflege)
Arbeitsstunden/Jahr
780 h
780 h
65 h
Personalkosten (19 €/h)
14 820 €
1 235 €
Krankheitsreserve 11 %
1 630 €
136 €
Firmen-Stundensatz 30 €/h
23 400 €
Leasing / Abschreibung
950 € (Scheuersauger Numatic NUC244NX)
6 000 €
Wartung & Verschleiß / Service
300 €
3 540 €
Strom
328 kWh → 71 €
71 €
520 kWh → 112 €
Wasser
20,8 m³ → 83 €
83 €
5,2 m³ → 21 €
Reiniger (Mischung 100:1, 10 €/L)
208 L → 2 080 €
– (inkl.)
52 L → 520 €
Anfahrt / Logistik
1 560 € (30 €/Woche)
Gesamt pro Jahr
≈ 19 930 €
≈ 25 110 €
≈ 11 560 €*

*Personalkosten für Roboterpflege, Wartung, Service und Verschleißteile alles einkalkuliert

Quelle u. a.: Numatic-Preis⁴, Reinigungsfirma-Stundensätze⁸, Scheuersauger-Wasserverbrauch⁹, CC1-Datenblatt¹⁰, Amazon-Reinigungsmittel¹¹, Eurostat Strompreise¹², HouseNix Wasserpreise¹³.


Lohnen sich Reinigungsroboter für meine Firma?

Kurzfassung: Ja – und zwar schneller, als viele glauben. Selbst mit einer Leasingrate (500 €/Monat) und Servicebeitrag (295 €/Monat bei Paket “Economy”) liegt die Jahresrechnung des CC1 über 8.000 € unter der Ihres eigenen Zwei-Personen-Teams und über 13.000 € unter einer klassischen Fremdfirma.

Woher kommt der Vorsprung?

  • Zeit: Der Roboter schrubbt autonom. Eine Mitarbeiterin benötigt pro Schicht nur 15 Minuten, um Tanks zu füllen, Pads zu prüfen und auf „Start“ zu drücken.

  • Ausfallsicherheit: 29 Fehltage/Jahr? Für Stahl und Sensorik kein Thema.

  • Chemie & Wasser: CC1 verbraucht 75 % weniger Frischwasser und Reiniger als ein Scheuersauger (10 L vs. 40 L pro 1.000 m²).

  • Planbare Kosten: Leasing wandelt die Investition in OPEX um – Ihr CFO freut sich über konstant niedrige, sofort absetzbare Monatsraten.

  • Transparenz: Jede Tour wird digital protokolliert. Wenn das Qualitätssiegel der nächsten ISO- oder ESG-Prüfung klingelt, haben Sie die Reports schon in der Tasche.

Amortisation: Mit einer monatlichen Roboter-Gesamtbelastung von ≈ 963 € sparen Sie gegenüber dem Eigen-Team über 4.000 € pro Monat. Sprich: Nach knapp zwei Monaten hat der CC1 Ihr anfängliches Sparziel eingeholt – danach wischt er Gewinn.


Reinigungsroboter oder Reinigungsfirma?

Ein Outsourcing-Partner löst zwar die Personalsuche, bringt aber neue Unwägbarkeiten:

  • Inflationsklauseln heben Stundensätze oft jährlich an.

  • Fahrtkosten fallen bei jedem Einsatz an.

  • Leistungsschwankungen: Neue oder wechselnde Teammitglieder bringen Lernkurven mit.

Im direkten Vergleich spart DigPandas Pudu CC1 54 % der Gesamtkosten ein. Und Sie behalten die volle Kontrolle über Einsatzzeiten – ohne die Nachtschichtzulagen der Dienstleister.


Ressourcen-Echo im Detail

Ressource / Jahr
Eigen / Fremd
CC1
Ersparnis
Frischwasser
20 800 L
5 200 L
-75 %
Reinigungs­chemie
208 L
52 L
-75 %
Strom
328 kWh
520 kWh
+192 kWh (≈ 30 €)

Warum der Stromanstieg kaum wiegt: Die zusätzlichen 192 kWh kosten bei 0,215 €/kWh gerade einmal 41 € im Jahr – weniger als zwei Arbeitsstunden Geldausgabe. Gleichzeitig sinken teure Verbrauchsgüter dramatisch.


Blick über den Tellerrand

  • Employer Branding: Niemand bewirbt sich gern auf einen Job, der als „Wischmopp-Marathon“ gilt. Roboter machen die Tätigkeit moderner und rückenschonender.

  • Nachhaltigkeit: Sauberkeit mit 15 m³ weniger Wasser und 156 L weniger Chemie landet nicht nur im CSR-Bericht, sondern auch im Kopf Ihrer Kund*innen.

  • Skalierbarkeit: Eine zusätzliche Etage? Startzeit anpassen, Karte speichern – fertig.


Fazit – wenn Sensoren singen, schweigen die Kosten

 

Automation siegt über manuelle Reinigung
Automation siegt über manuelle Reinigung

 

Der Fachkräfte­orkan dreht weiter auf, Tariflöhne steigen, Wasser- und Chemie­preise kennen nur eine Richtung. DigPandas Pudu CC1 hält dagegen – mit einer Jahres­gesamt­belastung von ca. 11.500 € für 2.000 m² täglich gereinigter Fläche. Wer jetzt auf Autonomie umstellt,

  • halbiert sofort seine Kosten gegenüber der Fremdfirma,

  • spart über 8.000 € pro Jahr gegenüber dem eigenen Maschinen-Team,

  • schont Wasser, Chemie und Nerven,

  • und präsentiert einen ESG-Pitch, der sich gewaschen hat.

„Wo Sensoren kreisen, versiegt der Kostenstrom;
wo Stahl den Mopp ersetzt, glitzert die Bilanz.“

Packen wir’s an – die Zukunft putzt autonom.


Quellen

  1. Bundesinnungsverband Die Gebäudedienstleister, Konjunkturumfrage 2025

  2. zvoove Blog: Neuer Tarif in der Gebäudereinigung

  3. BKK Bayern Fehlzeitenreport 2024

  4. OneStopCleaningSupplies: Numatic NUC244NX Preislistung

  5. Eurostat: Electricity Price Statistics

  6. HouseNix: How Much Are Utilities in Germany

  7. Amazon Listing: FABA Allzweckreiniger (10 L)

  8. alfa24 GmbH: Kosten einer Reinigungsfirma

  9. Reinigungsberater.de: Scheuersauger Daten

  10. Pudu Robotics: CC1 Water Consumption & Smart-Drop Certification

Redaktion DigPanda PR

Digpanda Robotics Autor